Auf der Suche nach dem Glanz des Friedens
Worum geht es im Roman?
- Großväter, Väter, Söhne. Einander zugetan, doch sagen und zeigen können sie es nicht. Die Mütter - hilflos.
- Roman über eine Familie in Kriegs- und Friedenszeiten.
- Bis hinein in die Gegenwart ringen authentisch gezeichnete Charaktere um Normalität und Bürgerlichkeit, um Anerkennung und Erfolg.
- Leander sieht den großen Bogen, der sich über sechs Jahrzehnte in Heinrichs Leben spannte.
- Vom kampfeslustigen und ideologisch aufgeladenen Kämpfer fürs heilige deutsche Vaterland, über den geläuterten Liberalen
- Bis hin zum unnützen Pensionär, in dem der alte Hass wieder fröhliche Urständ feiert, weil es ans Eingemachte geht.
- Und immer wieder stellt sich die Frage: Wie dünn ist die Decke unserer demokratischen Kultur?
- Ein Buch wie ein Film, mit spannenden Szenenwechseln. Reflektiert, politisch und von feiner Ironie durchzogen.
- Der Autor hätte bis vor Kurzem sein Debüt gar nicht Antikriegsroman genannt, sondern eine Generationen-Erzählung.
- Eine Großvater-Vater-Sohn-Geschichte. Von den 20er Jahren bis zu den 20er Jahren unseres Jahrhunderts.
ISBN 978-3-89968-163-5
vaterfern mutterstill
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ISBN 978-3-89968-163-5
VERLAG KLEINE SCHRITTE | éditions trèves
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